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Baubeginn in Lünen

LÜNEN Mit dem obligatorischen Spatenstich fiel am Freitag der Startschuss für den rund neun Millionen Euro teuren Bau der neuen Mercedes-Benz-Niederlassung am Lindenplatz. Mit dem neuen Konzept, dass alle Dienstleistungen unter einem Dach vereint, soll in eine neue Dimension der Serviceleistung gestartet werden.

An der „Sternstunde für Lünen“, wie Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns feierlich sagte, nahmen Vertreter von Mercedes, von der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund (IHK), von der heimischen Wirtschaftsförderung und Projektverantwortliche teil.

„Wir sind stolz, Vorreiter für moderne Mercedes-Benz-Autohäuser in Deutschland zu sein“, sagte Gerd Hewing, Direktor der Mercedes-Benz-Vertriebsdirektion PKW West: „Mit dem Konzept für die neue Niederlassung vereinen wir alle Dienstleistungen unter einem Dach und starten damit in eine neue Dimension der Serviceleistung und Kundenorientierung.“


Sorge vor Denkmalschutz

Schmunzelnd fügte Gerd Hewing hinzu: „Ich hatte schon Sorgen, dass es mit dem Neubau nichts wird, weil die 1964 gebaute alte Niederlassung kurz davor war, unter Denkmalschutz gestellt zu werden.“ Voll des Lobes äußerte sich Hewing über „die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und ihrer Wirtschaftsförderung.“ Da habe alles reibungslos geklappt.


Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft

„Wir brauchen Pläne, aber wir lieben Kräne“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber. Der bekennende Mercedes-Fahrer erinnerte daran, dass die Industrie das Rückgrat der deutschen Wirtschaft sei. Dass sich der Daimler-Konzern dazu entschieden habe, in Lünen richtig viel Geld zu investieren sei eine Riesensache für die Stadt und die Region. Das sei nicht selbstverständlich, sagte Schreiber weiter: „Schließlich wird jede Investition durch und durch geprüft.“

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